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Gear up for survival with LifeSaver

Mit LifeSaver für das Überleben gewappnet

Ganz gleich, ob Sie netzunabhängig leben, ein einsamer Wanderer sind oder einfach nur gerne mit Freunden in den Bergen wandern - wenn Sie wissen, wie Sie sich abseits der hellen Lichter versorgen können, könnte das Ihr Leben retten. In der heutigen politisch und ökologisch unsicheren Welt können sich grundlegende Überlebensfähigkeiten und die richtige Überlebensausrüstung als lebenswichtig erweisen.

Deshalb haben wir von LifeSaver die 5 wichtigsten Überlebenstipps zusammengestellt, die Ihnen helfen, sich in der Wildnis zu schützen.

Nr. 1: Reinigen von Wasser

Es ist keine Überraschung, dass dies unsere Nummer eins ist! Der Mensch kann ohne Wasser nur 3 Tage überleben, es ist also wirklich lebenswichtig. Unser Körper besteht zu 60 % aus Wasser und muss ständig rehydriert werden. Dehydrierung kann schwerwiegende körperliche Folgen wie Müdigkeit und verminderte Ausdauer haben - nicht gerade hilfreich, wenn man aufmerksam und leistungsfähig sein muss.

Um Ihren Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten, sollten Sie täglich zwischen 2 und 4 Litern trinken, je nach Aktivitätsniveau. Das Trinken aus einer ungefilterten, natürlichen Quelle birgt jedoch auch Gefahren, da man nie weiß, welche Ungeziefer im Wasser lauern könnten. Suchen Sie möglichst sauberes Wasser und vermeiden Sie stehendes oder stilles Wasser, es sei denn, Sie sind verzweifelt. Verschmutztes Wasser kann zu Durchfall, Lungenentzündung und anderen Krankheiten führen. Deshalb ist eine vertrauenswürdige, tragbare Wasserreinigungsflasche überlebenswichtig. Es gibt eine ganze Reihe von Produkten auf dem Markt, aber nicht alle Survival-Trinkwasserreiniger sind gleich!

Die LifeSaver Liberty ™ Flasche ist ein großartiges Teil der Überlebensausrüstung. Sie entfernt Viren (99,999%), Bakterien (99,9999%) und Protozoen, allgemein bekannt als Zysten (99,99%). Er wurde von unabhängiger Seite getestet und übertrifft die höchsten Trinkwassernormen. Praktischerweise wird er mit einem 5-Fuß-Schlauch geliefert, der den Zugang zum Wasser erleichtert, ohne nass zu werden. So können Sie sogar große Mengen reinen, sauberen Wassers direkt aus Ihrer natürlichen Quelle filtern, nicht nur in Ihre eigene Flasche, sondern auch in Ersatzbehälter, die Sie für später aufbewahren oder mit anderen teilen können.

Alternativ kannst du das Wasser auch 2 bis 3 Minuten lang abkochen, um Ungeziefer abzutöten. Aber dafür brauchst du Feuer, und das bringt uns zu Tipp Nummer 2.

Nr. 2: Ein Feuer machen

Feuer ist nicht nur nützlich, um Wasser zu reinigen, sondern bietet auch andere Überlebensvorteile. Erstens verhindert es das Risiko einer Unterkühlung. Das ist besonders wichtig, wenn es kalt oder nass ist. Feuer hält Sie warm und trocknet Sie aus.

Es kann zum Kochen oder "Räuchern" von Lebensmitteln, insbesondere von rohem Fleisch, verwendet werden und tötet Bakterien und Parasiten ab. Es ist das perfekte Notsignalsystem in der Wildnis, denn mit Rauch am Tag und Licht in der Nacht zeigt es genau an, wo man sich befindet. Außerdem hält es unliebsame Gäste fern - Feuer schreckt wilde Tiere ab und Rauch schützt vor Ungeziefer wie Moskitos.

Es ist nicht einfach, ein Feuer zu entfachen. Daher ist es hilfreich, vorbereitet zu sein und die richtige Ausrüstung für das Überleben zu haben - es gibt zwar viele innovative Produkte auf dem Markt, aber ein einfaches Streichholz oder ein normales Feuerzeug könnte sich als Ihr bester Freund erweisen. Und wenn alles andere fehlschlägt, können Sie auf die traditionellen Methoden zurückgreifen. Hier sind also unsere wichtigsten Tipps:

  1. Sie brauchen Zunder. Eine einfache Dose mit Vaseline-Lippenbalsam könnte die Antwort auf Ihre Gebete sein. Hier erfahren Sie, wie Sie mit Vaseline Wattebällchen als Feueranzünder herstellen können: http://www.ramblinjim.com/articles/using-vaseline-cotton-balls-as-a-fire-starter/
  2. Fangen Sie klein an - sammeln Sie dünne, trockene Stöcke, die als Anzünder dienen. Alternativ brennt auch zerkleinerte Rinde von Zedern oder Birken gut, ebenso wie trockener Rohrkolben. Wenn es nass ist, schälen Sie die feuchte Rinde von einem toten, stehenden Baum ab, bis Sie zu trockeneren Schichten gelangen. Sie brauchen nur so viel, wie Sie für den Anfang brauchen.
  3. Um den ersten Funken zu erzeugen und einzufangen, können Sie:
  • Verwenden Sie eine Glaslinse - richten Sie die Linse auf die Sonne und richten Sie dann den entstehenden Strahl auf das Zundernest, bis es zu rauchen beginnt. Wenn es zu rauchen beginnt, blasen Sie vorsichtig auf das Zundernest, bis eine Flamme entsteht. Gute Alternativen zu einer herkömmlichen Linse sind der Boden einer Getränkedose (reiben Sie ihn mit Schokolade ein, wenn Sie welche zur Hand haben, um ihn zu reinigen und zum Glänzen zu bringen), ein Spiegel oder ein mit Wasser gefüllter Luftballon oder ein Kondom. Du kannst sogar eine Linse aus Eis herstellen, wenn du in einer eisigen Umgebung gestrandet bist. Achte nur darauf, dass deine Linse in der Mitte dicker und an den Seiten dünner ist.
  • Benutze Reibung - Vielleicht ist es nicht so einfach, wie es in den Filmen aussieht! Du musst eine V-förmige Kerbe in einen Baumstamm machen und einen starken Stock wählen, um die Reibung zu erzeugen. Reibe den Zweig zwischen deinen Händen so schnell du kannst und bewege deine Hände schnell auf und ab. Wenn der Holzscheit zu rauchen beginnt, fangen Sie mit Ihrem Zundernest alle glühenden Funken auf, die davonfliegen.
  • Sobald das Feuer gut brennt, bauen Sie darauf eine Art Tipi auf. Verteilen Sie größere Holzscheite gleichmäßig, damit sie das Feuer nicht ersticken oder zum Einsturz bringen.

Nr. 3: Einen Unterschlupf finden

Der Mensch ist nicht dafür geschaffen, den Elementen lange zu trotzen, und in extremen Situationen ist es wahrscheinlicher, dass man an der Kälte stirbt als an Dehydrierung oder Hunger. Daher ist es wichtig, einen sicheren Unterschlupf zu finden.

Wenn Sie nicht mit einem Überlebensschutzsystem ausgestattet sind, müssen Sie improvisieren. Suchen Sie sich einen natürlichen Unterschlupf, z. B. eine Höhle, hohle Bäume, Felsformationen oder sogar verlassene Gebäude, aber seien Sie vorsichtig - wilde Tiere sind keine freundlichen Hausgäste, vor allem, wenn sie zuerst da waren.

Was Ihre Umgebung betrifft, so kann sich das Wetter schnell ändern, so dass die Zeit von entscheidender Bedeutung ist. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, das Gelände nach einem geeigneten Platz zu durchsuchen, müssen Sie sich einen eigenen schaffen. Sie können den Wurzelballen eines großen umgestürzten Baumes oder eine unterhöhlte Böschung als Rückwand nutzen und von dort aus weiterbauen, entweder mit einer Plane (falls Sie vorausschauend eine eingepackt haben) oder mit Ästen und Geröll aus der Umgebung. Oder suchen Sie sich einfach den dichtesten Baum, den Sie finden können, z. B. eine Tanne oder eine Weide. Bäume können bemerkenswert gut dafür sorgen, dass Sie trocken bleiben und Schutz bieten.

Wenn Sie eine eigene Konstruktion bauen wollen, achten Sie auf die Windrichtung - Ihr Unterschlupf sollte nicht mit dem Rücken zum Wind stehen, da dies den Rauch ins Innere zieht. Und achten Sie auf mögliche Gefahren wie herabfallende Äste oder Sturzfluten. Suchen Sie einen großen, stabilen Ast und zwei starke Astgabeln, um das Hauptskelett zu bilden, und formen Sie dann mit kleineren Stöcken und Zweigen ein Gitterwerk, das den Unterstand sichert und umschließt. Decken Sie den Unterschlupf schließlich mit einer Mischung aus Laubstreu und Schlamm ab.

Ein letzter Tipp: Egal in welcher Umgebung, versuchen Sie, Ihr Bett vom Boden zu erheben, selbst wenn Sie nur eine Matratze aus Ästen bauen. So bleibst du trocken und vermeidest Ungeziefer, das auf dem Boden herumkrabbelt.

Nr. 4: Auf Nahrungssuche gehen

Der Mensch kann bis zu einem Monat ohne Nahrung auskommen, aber das heißt nicht, dass er das auch sollte oder will. Wir brauchen Nahrung als Energiequelle, und wenn man sich in der Wildnis verirrt, ist Energie ein wichtiges Gut.

Um langfristig zu überleben, brauchen wir vorzugsweise eine Mischung aus Kohlenhydraten, Fetten, Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Wo findet man das alles in der Natur?

Fische, Kleinwild, Insekten (oh ja!), essbare Pflanzen, Früchte, Beeren und Nüsse können ein reichhaltiges Angebot an nahrhafter Nahrung liefern - und das meiste davon ist in irgendeiner Form in allen Wäldern und in der Wildnis zu finden. Allerdings kann es schwierig sein, herauszufinden, was giftig ist.

Zu den allgemeinen Regeln für die Nahrungssuche gehören:

  • Vermeiden Sie Pflanzen mit weißen oder gelben Beeren - auch Efeu, Stechpalme oder Mistelbeeren
  • Essen Sie keine Pilze. Einige Sorten sind tödlich, daher lohnt sich das Risiko nicht.
  • Vermeiden Sie Pflanzen mit Stacheln
  • Wenn sie bitter oder seifig schmecken, spucken Sie sie aus
  • Finger weg von glänzenden Blättern
  • Halten Sie sich von Pflanzen fern, deren Blätter in Dreiergruppen angeordnet sind
  • Vermeiden Sie Pflanzen mit schirmförmigen Blüten
  • Vermeiden Sie Bohnen oder Pflanzen mit Samen in einer Hülse
  • Milchiger oder verfärbter Saft ist ein Warnzeichen
  • Meiden Sie alles, was nach Mandeln riecht

Als Eiweißquelle eignen sich - neben Fleisch oder Fisch - Würmer, Maden, Termiten und Käfer. Kochen oder braten Sie sie langsam, um die Wirkung schädlicher Giftstoffe zu neutralisieren. Es wird jedoch empfohlen, bunte, scharfe, haarige, stechende oder beißende Tiere zu vermeiden. Wenn Sie das Glück haben, Fisch oder Fleisch zu finden oder zu jagen, gilt die goldene Regel: Essen Sie nichts Verdorbenes - egal wie hungrig Sie sind - und achten Sie darauf, dass gutes Fleisch oder guter Fisch gut durchgegart ist, bevor Sie zugreifen.

Und wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, können Sie immer noch den universellen Genießbarkeitstest ausprobieren.

https://adventure.howstuffworks.com/universal-edibility-test.htm

Nr. 5: Navigieren zur Sicherheit

Tausende von Wanderern verirren sich jedes Jahr, aber mit ein paar natürlichen Navigationsfähigkeiten, der richtigen Ausrüstung und ein wenig gesundem Menschenverstand muss das keine Katastrophe bedeuten.

Natürliche Navigation bedeutet, dass Sie Ihre Sinne und nicht technische Hilfsmittel wie Karten, GPS oder einen Kompass benutzen, um Ihren Standort zu bestimmen. In unserer modernen Welt schenken die meisten von uns den verräterischen Zeichen um uns herum nicht so viel Aufmerksamkeit, wie sie es könnten. Aber genau das ist in uns verankert. Hier sind also einige grundlegende Navigationstechniken:

  1. Seien Sie vorbereitet. Studieren Sie, wohin Sie gehen, und verschaffen Sie sich einen klaren Überblick über das Gebiet. Wie sieht die natürliche Landschaft aus - Flüsse, Hügel, Täler, Eisenbahnlinien, Seen, Wege und Straßen - und vor allem, in welche Richtung. Gibt es wichtige Orientierungspunkte, an denen Sie erkennen können, wo Sie sind, und vor allem, wo sich die nächste Stadt befindet?
  2. Lernen Sie Ihre Landschaft kennen. Die Fähigkeit, den Ort zu erkunden, an dem Sie sich befinden, ohne sich weiter zu verirren, ist entscheidend. Prägen Sie sich also ein, wo Sie sich befinden, oder erstellen Sie eine Karte, damit Sie immer von A nach B zurückkehren können. Sie können klein anfangen, indem Sie ein begrenztes Gebiet in jeder Richtung kennenlernen. Ein weiterer guter Tipp ist das Anlegen von Markierungen, kleinen Steinhaufen, Kreuzen auf Bäumen usw., während Sie sich fortbewegen.
  3. Nutzen Sie Ihre Sinne. Bleiben Sie stehen, schauen und hören Sie zu, um sich zu orientieren. Vielleicht hören Sie Verkehr, Maschinen, Stimmen oder Wasser. Wenn es in der Nähe Wasser gibt, folgen Sie ihm flussabwärts. Wahrscheinlich mündet es in ein größeres fließendes Gewässer. Folgen Sie diesem und wechseln Sie jedes Mal, wenn es sich mit einem größeren Gewässer verbindet, die Richtung stromabwärts. Wenn du kein Wasser finden kannst, versuche, bergab zu gehen. Jede dieser Routen führt wahrscheinlich zurück in die Zivilisation.
  4. Navigieren Sie nach den Sternen. Das ist ganz einfach, wenn Sie wissen, wie Sie den Nordstern finden können. Davon ausgehend können Sie jede andere Richtung berechnen. Wenn Sternengucken nicht Ihr Ding ist, finden Sie hier heraus, wie Sie den Nordstern finden. https://www.instructables.com/id/How-to-find-Polaris-the-North-Star/

Und noch ein letzter moderner Tipp: Machen Sie unterwegs viele Fotos mit Ihrem Mobiltelefon. Diese können als nützliche Überlebenshilfe dienen, um Ihre Schritte zurück in die Sicherheit zu verfolgen.

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