Der LifeSaver-Jerrycan auf Expedition mit Max Adventures

Fallstudie: Die Verwendung des LifeSaver-Jerrycan in einer Expeditionsumgebung

Beteiligte Parteien: Max Adventure – Die Expeditionsspezialisten und LifeSaver – Hersteller führender tragbarer Wasserfiltergeräte

Max Adventure ist der Spezialist für Expeditionen, Abenteuer und abgelegene Orte. Von der Markenpräsentation über aufregende Abenteuer bis hin zur Durchführung von Filmaufnahmen in den extremsten Umgebungen der Welt – MA bietet die Komplettlösung für Expeditionen, Abenteuer und abgelegene Orte. Max Adventure wird von Mac Mackenney geleitet, der seit 2010 auf seinen Expeditionen LifeSaver-Jerrycan verwendet.

Orte, an denen Max Adventure seit 2010 LifeSaver-Produkte verwendet:

England, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland, Österreich, Kroatien, Slowenien, Serbien, Bulgarien, Türkei, Jordanien, Syrien, Saudi-Arabien, Sudan, Äthiopien, Kenia, Tansania, Sambia, Botswana, Südafrika, Ungarn, Rumänien, Georgien, Aserbaidschan, Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan, Russland, Mongolei, China, Laos, Thailand und Malaysia.

Projekt: Sibirien-Challenge: www.maxadventure.co.uk/siberia-challenge/

Datum: 2014

Dauer: 2 Monate, 60 Tage genau

Gefilterte Wasserquelle: Die Wasserquelle bestand hauptsächlich aus Wasser aus normalen Wasserhähnen, deren Qualität nicht garantiert werden konnte. Wasser wurde auch aus Brunnen, Flüssen und Bächen entnommen.

Trübung (Klarheit) des gefilterten Wassers: Das Wasser war die meiste Zeit über klar

Anzahl der eingesetzten Kanister: Drei Kanister versorgten zehn Expeditionsteilnehmer mit sauberem Wasser. Pro Fahrzeug wurde aus Sicherheitsgründen ein Kanister ausgegeben, falls das Team getrennt werden sollte. Ein Kanister allein hätte zehn Personen versorgt, da er insgesamt 20.000 Liter sauberes Trinkwasser produzieren kann.

Gefilterte Wassermenge pro Person: 5 Liter Wasser pro Person und Tag wurden gefiltert

Ungefähre Gesamtmenge des gefilterten Wassers: Täglich wurden 50 Liter Wasser aus dem Kanister für die 10-köpfige Gruppe gefiltert. Das entspricht 3.000 Litern im Laufe der 60-tägigen Expedition.

Zeugnis:

Um sicherzustellen, dass das gesamte Wasser trinkbar ist, war jeder der drei Vauxhall Vivaro auf unserer 19.000 Kilometer langen „Sibirien-Challenge“ in den Osten Russlands mit einem LifeSaver-Kanister ausgestattet. Diese 18,5-Liter-Behälter pressen das Wasser mithilfe einer einfachen Handpumpe durch einen Mikronfilter und entfernen so alle schädlichen Parasiten und andere Verunreinigungen. Dieses clevere und robuste System benötigt keine zusätzlichen Chemikalien und bleibt daher frei von starkem Chlor- und Fluoridgeschmack.

Max Adventure verwendet seit 2010 auf allen unseren Expeditionen LifeSaver-Kanister. Die Fähigkeit, selbst schmutzigstes und stark verunreinigtes Wasser in sauberes Trinkwasser umzuwandeln, ist für die Sicherheit unseres Teams und den Erfolg unserer Expeditionen von entscheidender Bedeutung.“ – Mac Mackenney, Max Adventure

Fragen und Antworten mit Mac Mackenney

Wie wurde der Kanister verwendet?

„Wir füllten den Kanister jeden Tag aus der saubersten Quelle, die wir finden konnten, auf und füllten ihn dann alle paar Stunden in 0,6-Liter-Camelbak-Flaschen (mit Trinkhalm) um.“

Konnten Sie durch die Verwendung eines LifeSaver-Kanisters Chlortabletten und das Abkochen von Wasser ersetzen?

„Absolut, wir haben das Wasser einfach gefiltert und getrunken.“

Warum bevorzugen Sie Ihrer Meinung nach den LifeSaver-Kanister gegenüber anderen Wasseraufbereitungsoptionen?

Da wir hauptsächlich mit dem Fahrzeug unterwegs sind, spielt das Gewicht für uns keine so große Rolle. Daher legen wir neben der offensichtlichen Sicherheit, ausschließlich sauberes Trinkwasser zu trinken, auch Wert auf Praktikabilität. Kein anderes System bietet bisher die Benutzerfreundlichkeit eines normalen Kanisters (den alle Expeditionsteams traditionell verwenden) mit dem zusätzlichen Vorteil der Wasserfilterung. Er hat genau die richtige Größe für Expeditionen mit dem Fahrzeug und lässt sich mit anderen Kanistern in denselben Regal- und Befestigungssystemen stapeln.